Jedes Jahr im Juni wird weltweit der Pride Month gefeiert – ein Monat, der der Akzeptanz, Sichtbarkeit und Gleichberechtigung queerer Menschen gewidmet ist. Anknüpfend an den IDAHOBIT (17.05) möchten wir als Schule diesen Anlass nutzen, um ein deutliches Zeichen für Toleranz, Vielfalt und Inklusion zu setzen.
Warum gibt es den Pride Month?
Der Pride Month erinnert an den Stonewall-Aufstand im Juni 1969 in New York, bei dem sich queere Menschen gegen Polizeigewalt und Diskriminierung zur Wehr setzten. Am 28. Juni führten Polizisten eine Razzia in der Schwulenbar Stonewall Inn in der Christopher Street durch. Zu dieser Zeit waren queeren Menschen in den USA grundlegende Rechte verwehrt, beispielsweise öffentlich miteinander zu tanzen oder Alkohol zu kaufen. Im Zuge der gewaltsamen Polizeikontrolle kam es zu Auseinandersetzungen und die Gäste widersetzten sich erstmals öffentlich. Daraus entwickelten sich mehrtägige Proteste, die als Geburtsstunde der modernen LGBTQIA+-Bewegung gelten. An diese Proteste erinnert heute der Christopher Street Day (CSD), ein zentraler Bestandteil des Pride Month. Seitdem hat sich vieles verbessert – aber noch längst nicht genug: Auch heute erleben queere Menschen weltweit, in Deutschland und leider auch im Schulalltag Diskriminierung, Ausgrenzung und Stigmatisierung. In vielen Ländern ist Homosexualität noch immer strafbar. Auch hierzulande ist Gewalt gegen queere Menschen leider Realität. Im Juni kommen zum Pride Menschen zusammen, deren sexuelle Orientierung oder geschlechtliche Identität von der gesellschaftlichen Norm abweicht. Gemeinsam wird an diejenigen erinnert, die ihr Leben im Kampf für queere Rechte verloren haben. Zugleich wird gegen Ausgrenzung protestiert – und Stolz, Sichtbarkeit, Selbstachtung und Gemeinschaft werden gefeiert. Dies manifestiert sich in verschiedenen Aktionen, z.B in Paraden, Demonstrationen, Partys und vielem mehr.
Warum feiern wir Pride an unserer Schule?
Unsere Schule soll ein Ort sein, an dem alle Schüler*innen sicher, respektiert und frei von Angst, unabhängig von ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität, lernen und leben können. Der Pride Month bietet uns die wichtige Gelegenheit, gemeinsam:
Was ist geplant?
Die Einhorn-AG organisiert im Juni wöchentliche Aktionen, um den Pride Month auch an unserer Schule zu feiern. Wir starten diese Woche mit den Flaggen zur Pride, die im Eingangsbereich (Lehrkräftezimmer, Fachraum Bio sowie im Schaukasten im Foyer) mit Erklärungen zu ihrer Bedeutung ausgehängt sind. Zusätzlich wird unsere Ausstellung „Der Regenbogen beißt nicht“ erneut zugänglich gemacht, und täglich wird eine „Flagge des Tages“ (im Schaukasten im Foyer) inklusive Erklärung präsentiert. Alle Schüler*innen und Lehrkräfte sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen, Fragen zu stellen und miteinander ins Gespräch zu kommen – in einem offenen, respektvollen und diskriminierungsfreien Raum.
Wir feiern den Pride Month nicht „für andere“ – wir feiern ihn für uns alle. Denn eine Schule, in der jede Person so akzeptiert wird, wie sie ist, ist eine Schule, in der alle besser leben, lernen und wachsen können. Denn: Der Regenbogen beißt nicht. Lasst uns gemeinsam ein Zeichen setzen – gegen Ausgrenzung und für eine Schule der Vielfalt!
von Lena Brausen
Die Fachgruppe Musik lädt herzlich zum diesjährigen Schulkonzert ein. Am 05. Juni um 18.30 Uhr (Einlass ab 18.15 Uhr) erwartet die Besucher in der Aula ein abwechslungsreiches Programm von der Junior Band, der Bigband, dem Juniorchor sowie Solisten und Klassendarbietungen. Snacks und Getränke werden davor und in der Pause angeboten. Der Eintritt kostet für SuS 1 Euro und für Erwachsene 2 Euro. Wir freuen uns auf einen unvergesslichen Abend mit der Schulgemeinschaft und laden alle Eltern, Freunde, Verwandte und Musikbegeisterte herzlich ein.
Was feiern wir?
Der 17. Mai wird seit 2005 als Internationaler Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie gefeiert. An diesem Tag setzen wir ein Zeichen für Akzeptanz und Gleichberechtigung. „Alle Menschen sollen gleich behandelt werden – egal, wen sie lieben oder wie sie sich fühlen." Dieses Datum wurde gewählt, da am 17. Mai 1990 die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Homosexualität aus der Liste der psychischen Krankheiten gestrichen hatte. Weltweit demonstrieren an diesem Tag LGBTQIA+-Aktivist:innen und ihre Unterstützenden (Allies). Auch unsere Schule setzt anlässlich dieses Tages ein Zeichen, um Sichtbarkeit zu schaffen und Menschen, die (vermeintlich) keine Berührungspunkte mit LGBTQIA+ haben, zum Denken anzuregen.
Wofür steht IDAHOBIT?
Das ist eine Abkürzung und bedeutet: International Day Against Homo-, Bi-, Inter- und Transphobia:
• Homo: Menschen, die sich in jemanden verlieben, der dasselbe Geschlecht hat (z.B. Frau liebt Frau).
• Bi: Menschen, die sich in mehr als ein Geschlecht verlieben können.
• Trans: Menschen, die sich anders fühlen als das Geschlecht, das ihnen bei der Geburt gegeben wurde.
• Inter: Menschen, deren Körper nicht eindeutig männlich oder weiblich ist.
• Phobie heißt Angst oder Ablehnung – also, wenn Menschen anderen gegenüber unfair oder gemein sind, weil sie anders sind.
Warum ist der IDAHOBIT wichtig? Leider erleben viele Menschen noch immer Ablehnung oder werden verletzt, weil sie anders sind. Der IDAHOBIT erinnert uns daran: Jeder Mensch verdient Respekt! Es ist egal, ob du schwul, lesbisch, bi, trans oder inter bist – du bist wertvoll und wichtig, so wie du bist!
Was kannst du tun?
• Sei respektvoll! Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest.
• Sag „Stopp!“ Wenn du Mobbing oder Diskriminierung siehst.
• Sei ein Freund! Zeige, dass es okay ist, verschieden zu sein.
Denn: Liebe ist Liebe und Vielfalt macht uns stark!
Nach einigen Jahren Pause fuhren dieses Jahr gleich drei Mannschaften vom Gymnasium Langenhagen zum Schulsportwettkampf Jugend trainiert für Olympia in der Sportart Schwimmen. Am 6.05.2025 ging es morgens ein wenig aufgeregt, aber voller Vorfreude gemeinsam zum Aqua Laatzium. Von den insgesamt 8 Jungen und 17 Mädchen hatten bereits einige Wettkampferfahrungen im Vereinssport der SGS Langenhagen gesammelt, für den Großteil war dies jedoch der erste Schwimmwettkampf. So hieß es erst einmal Wettkampfluft schnuppern und das Startprozedere beobachten. Das Aufgebot an Kampfrichtern (Zeitnehmern, Schwimmrichter, Wenderichter, etc.) wirkte zunächst ein wenig einschüchternd für all diejenigen, die noch keine Schwimmwettkämpfe bestritten hatten, aber nach den ersten Starts lief es dann auch schon richtig routiniert bei allen Sportlerinnen und Sportlern.
Das Vorbereitungstraining zahlte sich aus, denn die doch manchmal etwas komplizierten Wettkampfregeln wurden von all unseren Schwimmerinnen und Schwimmern eingehalten und es wurden viele tolle Einzelergebnisse auf den klassischen Schwimmstrecken 50m Brust, 50m Rücken sowie 50m Freistil erzielt. Auch die ein oder andere Bestleistung bei den erfahrenen Schwimmerinnen und Schwimmern konnte erzielt werden. Neben den Einzelstarts mussten in der Wettkampfklasse U16 auch zwei Staffeln geschwommen werden. Neben der 4x50m Lagenstaffel mussten dann alle Schwimmerinnen und Schwimmer in der 8x50m Freistilstaffel an den Start gehen. Der Wechsel klappte hier bei beiden Staffeln grandios und wir zeigten durchweg gute Leistungen, sodass wir viele Staffeln hinter uns lassen konnten.
In der Wettkampfklasse U14 lag der Fokus noch viel mehr auf den Staffelleistungen. So gab es hier viele außergewöhnliche Staffeln wie zum Beispiel eine Koordinationsstaffel (Brust Armzug mit Kraul Beinschlag sowie Rücken Gleichschlag), Kraul- sowie Rückenbeinschlag Staffel oder auch eine 4x25m Bruststaffel. Den Abschluss bildete hier das zehn Minuten Dauerschwimmen, bei dem als Mannschaft so viele Bahnen wie möglich geschwommen werden mussten.
Insgesamt wurden großartige Ergebnisse erzielt: Die U16 Mannschaft der Jungs erzielte hinter der Humboldtschule einen guten 2. Platz. Die U16 Mannschaft der Mädchen konnte sich in einem starken Feld den 3. Platz sichern und die U14 Mannschaft der Mädchen beendete den Wettkampf auf Platz 8.
Ein großes Dankeschön geht an die beiden Schwimmtrainerinnen der SGS, Elisabeth Graf und Tanja Gießelmann, die eine großartige Betreuung geleistet haben und die Vorbereitungstrainings ebenfalls ehrenamtlich mit viel Engagement und Fachwissen bereichert haben.
(geschrieben von Sina Petersen)
Es folgt ein Erfahrungsbericht von Mira Kuschel, Klasse 8F:
Am 6.05.2025 sind wir mit unserem Gymnasium Langenhagen zum Jugend trainiert für Olympia Wettkampf nach Laatzen gefahren. Im Aqua Laatzium sind wir gegen andere Schulen angetreten, wie zum Beispiel das Gymnasium Langenhagen, die KGS Hemmingen, die Ernst-Reuter-Schule aus Pattensen sowie viele weitere.
Nachdem wir Schwimmer unser Lager für den restlichen Tag mit Stühlen, Handtüchern und Essen ausgestattet haben, haben wir alle noch eine Kleinigkeit gegessen, bevor es dann 300 m ans Einschwimmen ging. Es wurden Startblocksprünge geübt und jeder hat die Schwimmart geübt, die er bei dem Wettkampf schwimmt.
Nach dem Einschwimmen wurde wieder fleißig gegessen, gedehnt und unseren netten Trainerinnen wieder Löcher in den Bauch gefragt, wann wir dran sind. Vielen lieben Dank dafür, dass Lisa, Tanja und Frau Petersen uns so gut betreut und uns Mut gemacht haben.
Als die ersten von uns geschwommen sind, ist das Eis auch gebrochen und alle haben sich riesig gefreut, dass sie an diesem Wettkampf teilnehmen durften. Am Ende haben wir auch tolle Leistungen erreichen können:
Mannschaftswertung WK III weiblich (U16w) haben den 3. Platz mit 12:48,23 Minuten erzielt. Im Team waren: Inaya Amni, Carlotta Enk, Laura Gießelmann, Hannah Klar, Mira Kuschel, Sophia Mahori, Florentine Mewes, Mara Schmidt und Hanna Vogel.
Mannschaftswertung WK III männlich (U16m) lieferten auch eine starke Leistung ab, denn mit 14:16,01 Minuten erzielten sie den 2. Platz. Im Team waren: Matheo Enk, Damir Funk, Lior Kamanovsky, Julian Kopaniarski, Felix Kuhlmann, Ramon Lehner, Jaron Matthes und Jonah Möller.
Mannschaftswertung WK IV weiblich (U14w) erreichten mit einer Gesamtzeit von 8:42,54 Minuten den 8. Platz. Im Team waren: Mascha Heimann, Emily Kamanovsky, Sophie Kuhnt, Alexa Neumann, Lena Rabe, Aurora Tiftik, Luisa Trapp und Rosa Vahrenholt.
Starke Leistung von allen Mannschaften!
Am 28. März 2025 fand unser alljährlicher Tag der offenen Tür statt - und der war ein voller Erfolg!
Alle Beteiligten haben uns und unsere Schule mit einem unfassbar bunten, vielfältigem Programm der Öffentlichkeit präsentiert und alle Interessierten umfassend informiert! Wirklich beeindruckend, was die einzelnen Gruppen auf die Beine gestellt haben, ein großes Dankeschön dafür!
Hier gibt es ein kleines Video, das die Impressionen dieses tollen Tages wiedergibt:
Kamera, Ton und Schnitt: Jasper Moldenhauer
Musik: Christian Richters
Die für den "Tag der Offenen Tür" ausgepackten Teleskope konnten gleich am nächsten Tag zur Beobachtung der partiellen Sonnenfinsternis genutzt werden.
Bei schönstem Wetter traf sich die AG am Samstag-Mittag auf der Terrasse an der Sternwarte. Ein Teleskop mit Herschelkeil und ein spezielles Sonnenteleskop mit eingebautem Filter ermöglichten den gefahrlosen Blick auf das seltene und spannende Spektakel.
Einen Wermutstropfen bot die für die Nachführung der Teleskope elektrische Versorgung, hier war sogar "total eclipse“ angesagt, so dass viele manuelle Handgriffe nötig waren.
Die nächste Möglichkeit zur Beobachtung einer teilweisen Sonnenfinsternis in Langenhagen bietet sich wieder im August 2026 bei Sonnenuntergang, wenn viele noch in dem Sommerurlaub sind:
https://www.timeanddate.de/finsternis/in/deutschland/hannover?iso=20260812
(Astro-AG)
Wir laden ein -
das Gymnasium Langenhagen öffnet seine Türen am 28.03.25 von 15 - 18h.
Insbesondere die zukünftigen Fünftklässler mit ihren Eltern sind eingeladen, um sich ein Bild von der Schule zu machen.
Sie erwartet ein buntes Programm der Fachbereiche wie z.B. der Naturwissenschaften und der Fremdsprachen und des großen AG- Angebotes. Vor allem werden sich mit Nachhaltigkeit, Theater, Ingenieur, Musik, Bewegung und Astronomie die Profile des Gymnasiums präsentieren. Überall gibt es Mitmachangebote, so dass für jeden etwas dabei sein sollte.
Programmheft:
Raumplan:
Aulaplan:
Anmeldung für den Jahrgang 5:
Anmeldung Jahrgang 5
am 23.04.25 können die Schülerinnen und Schüler für den neuen 5. Jahrgang angemeldet werden.
(Ausweichtermin 15.05.25)
Bitte vereinbaren Sie im Sekretariat unter der Nummer 700 406 2000 einen Termin für das Anmeldegespräch.
Anmeldetermine werden ab dem 03.03.25 vergeben.
Die Anmeldeformulare finden Sie unten zum Download.
Wir freuen uns auf Sie !
Großer Erfolg für die RoboCup-AG des Gymnasiums Langenhagen: Bei der RoboCupQualifikation in Hannover konnten sich insgesamt sieben unserer Teams für die Deutschen Meisterschaften, die "RoboCup Junior German Open 2025" vom 13. bis 16. März in Nürnberg qualifizieren.
Besonders beeindruckend war die Leistung des Teams "TurBiene Maja" aus dem 7. Jahrgang. Sie belegten im Wettbewerb Rescue Line Entry den hervorragenden zweiten Platz unter 81 angetretenen Teams.
Dabei schafften sie es als erstes Team des Gymnasiums Langenhagen, in zwei von insgesamt vier Läufen jeweils eine Kugel im letzten Abschnitt einzusammeln – eine herausragende Leistung!
Ebenfalls im Wettbewerb Rescue Line Entry qualifizierten sich die Teams "Das ist unser Name" (Jg. 7) auf Platz 5, "Robo Victory Cup" (Jg. 6 und 7) auf Platz 9 – und das bei ihrer allerersten Teilnahme – sowie "noname" (Jg. 7) auf Platz 14. Das Team "Aus Prinzip" verpasste die Qualifikation mit Platz 23 leider ganz knapp.
Im Wettbewerb Rescue Line holte das Team "RoboSports LGH" (Jg. 8) einen starken 4. Platz bei 43 teilnehmenden Teams. Sie verpassten damit nur knapp einen Pokal, sicherten sich aber dennoch die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften. Das Team "Pinocchio" (Jg. 8) erreichte hier Platz 7 und sicherte sich ebenfalls das Ticket für die Deutschen Meisterschaften.
Auch im Wettbewerb Rescue Maze Entry war das Gymnasium Langenhagen erfolgreich vertreten: Das Team "Black eye" (Jg. 7) erreichte einen hervorragenden 4. Platz unter neun Teams und löste damit ebenfalls das Ticket für Nürnberg.
In allen Wettbewerben belegten Teams des Gymnasiums Langenhagen vordere Plätze und zeigten dabei großes technisches Können und Teamgeist.
Mehr als 380 Schülerinnen und Schüler aus ganz Niedersachsen traten in dieser Woche in Hannover am Campus Linden der Hochschule Hannover an, um sich in den drei Wettbewerben die begehrten Startplätze für die Deutschen Meisterschaften zu sichern. Die RoboCup-AG des Gymnasiums Langenhagen zeigte dabei erneut, wie viel Engagement, Teamgeist und technisches Know-how in ihr steckt.
Ein großer Dank gilt allen Beteiligten, die dieses Event unterstützt haben – insbesondere auch unseren vier Schülern, die an allen Wettbewerbstagen als Schiedsrichter mitgewirkt haben. Am letzten Wettbewerbstag waren zudem zwei Schülerinnen und Schüler der Sanitäts-AG im Einsatz und sorgten für die medizinische Betreuung. Ein besonderer Dank geht an den Förderverein, der uns in den letzten Jahren immer stark unterstützt hat. Ebenfalls bedanken wir uns bei Frau Kaune, Frau Dr. Hoffmeister und Frau Bohm, die am Mittwoch eingesprungen sind und die Schülerinnen und Schüler nach der Siegerehrung auf der Rückfahrt begleitet haben.
Ein Fernsehbericht über das Turnier ist unter folgendem Link abrufbar: https://www.sat1regional.de/robocup-qualifikationsturnier-in-hannover-gestartet/.
Nun beginnt die heiße Phase der Vorbereitung für die RoboCup Junior German Open 2025 in Nürnberg – und wir sind gespannt, wie weit unsere Teams dort kommen werden!
Die RoboCup-AGs
Was für eine Nacht! Am 14. Februar 2025 feierte das Gymnasium Langenhagen seinen ersten Schulball und verwandelte sich in eine funkelnde Ballkulisse voller Freude, Musik und Gemeinschaft. Unter dem Motto „Schule mit Herz“ wurde nicht nur der Valentinstag gefeiert, sondern vor allem das Miteinander gestärkt – mit einem Abend, der allen noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Wochenlange Vorbereitungen gingen diesem Highlight voraus. Das Organisationsteam rund um Michelle Bohm, Joël Besmehn, Sylvia Schumacher, Tobias Much und Janin Wiesenthal plante mit großem Engagement, unterstützt von der Schulleitung, der Veranstaltungstechnik, den Haustechnikern, der Brandwache, der Stadt Langenhagen und vielen helfenden Händen. Auch unsere Schüler:innen waren mit vollem Einsatz dabei – sie rollten Lose, schmückten die Aula, machten Werbung, gestalteten das Abendprogramm und halfen tatkräftig mit, um diesen besonderen Abend möglich zu machen.
Schon beim Betreten der festlich geschmückten Aula war die besondere Atmosphäre spürbar. Die Firma Kretschmar Schaumstoffe sorgte mit ihrer einzigartigen Dekoration für das perfekte Ambiente. Musikalisch begeisterten der Leistungskurs Musik, die Bigband, der Juniorchor, die Musikklasse des 6. Jahrgangs, das Theaterprofil Jahrgang 9 und Sängerinnen aus den Jahrgängen 5 und 6. Die Tanzschule Phönix rundete das Bühnenprogramm mit einer mitreißenden Performance ab.
Neben Tanz und Musik gab es zahlreiche Highlights: Beim Fantapong gegen die Lehrer:innen wurde mit viel Ehrgeiz und Gelächter gekämpft (mit klarem Sieg für die Lehrkräfte), die Tombola lockte mit tollen Preisen, gesponsert von Böhnert, dem Flughafen Hannover, Ranzenmaxx, Superfly und funXperience. Wer eine Erinnerung für die Ewigkeit wollte, konnte sich in der Fotobox austoben oder sich von der Livefotografin Jasmin Gorpe perfekt in Szene setzen lassen. Für das leibliche Wohl sorgten der Foodtruck der Firma Riedel und die Elterncafeteria.
Ein besonderer Dank gilt dem Freiday-Team rund um Nathalie Igel, Katharina Ostholt, Valentina Kehr und Antonia Charlotte Beck, das mit kreativen Ideen und Organisationstalent maßgeblich zum Erfolg des Abends beigetragen hat.
Als zum Abschluss „We Will Rock You“ durch die Boxen schallte und niemand mehr auf den Stühlen hielt, war klar: Dieser Schulball war ein voller Erfolg! Und eines steht fest – 2026 geht es weiter! Noch größer, noch legendärer und mit genauso viel Herz.
Janin Wiesenthal
Gymnasium Langenhagen
Theodor-Heuss-Straße 51
30853 Langenhagen
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