März 2019 - Gymnasium Langenhagen

Unter dem Motto „Achterbahn – schwungvoll konstruiert“ stand der Schülerwettbewerb „Junior.ING“, der in Niedersachsen in diesem Jahr erstmals durchgeführt wurde. Insgesamt zehn Achterbahnmodelle von Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums Langenhagen nehmen am Wettbewerb teil, ein Großteil wurde im Ingenieurprofil der Jahrgangsstufe 8 erstellt.

Um einen Eindruck zu bekommen, wie kreativ die Achterbahnen geworden sind, gibt es hier die Funktionsvideos zu bestaunen.

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Aus Holzbohlen eine stabile Brücke bauen, obwohl weder Schrauben, Nägel oder anderes Werkzeug verwendet werden darf? Das geht? Am Gymnasium Langenhagen bauten Schülerinnen und Schüler des neuen Ingenieurprofils in der Jahrgangsstufe 8 eine Leonardo-Brücke.

Im Rahmen des seit diesem Schuljahr neu angebotenen Ingenieurprofils am Gymnasium Langenhagen hatten die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit eine von der Ingenieurkammer Niedersachsen gespendete Leonardo-Brücke auf dem Schulgelände aufzubauen. Entworfen vom Universalgenie Leonardo da Vinci (1452–1519) diente sie einst für militärische Einsätze und war so stabil, dass selbst schwere Wagen über die Konstruktion gezogen werden konnte.

Die Schülerinnen und Schüler lernen beim Aufbau, dass es ohne Teamarbeit nicht geht. Sie müssen sich selber organisieren, Vorschläge diskutieren und Arbeiten aufteilen. Gleichzeitig lernen Sie, dass bereits ineinander verschränkte Holzbalken hohe Lasten tragen können, ohne dass irgendwelche Hilfsmittel zur Verbindung der Bauteile genutzt werden. Was müssen dann erst Brücken aus Stahl oder Beton für Kräfte aushalten können? Was sind die Materialien der Zukunft im Brückenbau? Diesen Fragen und weiteren werden sich die Schülerinnen und Schüler im Ingenieurprofil stellen müssen.

Die ersten Schritte in die Welt der Ingenieure ist getan.

Leonardo-gut1-Kopie
Leonardo-test

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Seit mittlerweile 10 Jahren veranstalten wir den Talentetag am Gymnasium Langenhagen. Entstanden ist er 2009 im Rahmen der Arbeit des Kooperationsverbunds „Förderung besonderer Begabungen“ in Langenhagen, dem neben dem Gymnasium derzeit 3 Grundschulen angehören: Grundschule Godshorn, Grundschule Krähenwinkel und die Friedrich-Ebert-Schule. 

In diesem Jahr lautete das Thema: Tigers and Dragons – auf ins Reich der Mitte. Chinesisch heißt das: 虎与(hǔ yǔ lóng). Das passende Motiv dazu wurde im September 2018 von Aurelia Spick, Klasse 8b, entworfen. Die Bilder für den Flyer und die Plakate wurden auch dieses Mal gestaltet von Teilnehmerinnen des Medienprofils von Frau Dr. Hoffmeister. Auf die Titelseite schaffte es zum 3. Mal in Folge das Werk von Berenice Alburg, Klasse 10b.

Am 13. März kamen 211 begabte und interessierte Schüler/innen aus den Jahrgängen 3 bis 7 des Gymnasiums, der 3 Grundschulen und der IGS Langenhagen (sie wird dem KOV im August offiziell beitreten) zusammen und arbeiteten in 14 Workshops an ihren Projekten rund um das Thema „China“. Dabei wurde: eine chinesische Stadt gebaut; die chinesische Mauer mit dem römischen Limes verglichen; Papier geschöpft und hergestellt; eine eigene Drachengeschichte verfasst; ein Schattentheater gebaut, Figuren dazu gebastelt und eine Geschichte verfasst. Es wurden Leporellas zu dem Buch „Hüterin des Drachens“ erstellt, chinesische Rechengeräte (Abakus) gebaut, Calliope-Boards programmiert, Kompasse erstellt und der Weg Marco Polos verfolgt, u.v.m.

Auch in diesem Jahr wurden die Ergebnisse am Folgetag nachmittags in der Aula und im Foyer des Schulzentrums Langenhagen präsentiert. Zur Begrüßung spielten Musiktalente des Gymnasiums (unsere Big Band) unter der Leitung von Joachim Krause 2 Stücke aus ihrem Repertoire. Im Anschluss stellten je 2 Schüler/innen aus jedem der 14 Workshops die jeweiligen Inhalte kurz vor. Und dann zeigten die Teilnehmer/innen des Tischtennis-Workshops sowohl ihre sportlichen als auch ihre intellektuellen Talente: bei jedem Fehler wurde eine Frage zu China gestellt und beantwortet. Wir lernten u.a., dass 60 Millionen Chinesen Tischtennis spielen und dass die chinesische Mauer eigentlich aus vielen Mauern besteht.

Anschließend konnte das zahlreiche erschienene Publikum (mehr als 300 Gäste) die Vorführung des Schattentheaters bewundern. Am Ende dieser 45minütigen Präsentation geleiteten die chinesischen Lampions aus Workshop 6 die Gäste nach draußen ins Foyer.

Dort gab es neben Kaffee und Kuchen, vorbereitet von Schüler/innen des Sportprofils aus dem 12. Jahrgang des Gymnasiums, Ausstellungen zu den verschiedenartigsten spannenden und informativen Ergebnissen, vorgestellt und erläutert von den Schüler/innen, die sie erarbeitet hatten.

Am Ende waren sich auch in diesem Jahr alle Gäste und Beteiligten einig:

wir freuen uns auf den 12. Talentetag 2020!

 

 

Tiger-and-Dragon-Aurelia-Spick
Hterin-des-Drachen
Papierherstellung
Schattentheater
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Herzliche Einladung zum Teatime-Konzert zur Flügeleinweihung am 20. März

Im Februar ist ein neuer Sauter-Flügel in die Musikräume eingezogen! Wir laden herzlich zum Begrüßungskonzert mit Schülerinnen und Schülern ein, bei dem das Instrument mit Musik rund um den Flügel und Geburtstagskuchen eingeweiht werden soll. Außerdem wird auch das neue Klavier aus dem Musiklehrerzimmer zu hören sein.

Das Konzert findet am 20. März um 16 Uhr im großen Musikraum der Konrad-Adenauer-Str. statt.

Wir freuen uns über ein großes Publikum!

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Bei der diesjährigen RoboCup-Junior-Qualifikation im Lichthof der Universität Hannover kämpften über drei Tage (Montag bis Mittwoch) mehr als 350 Schülerinnen und Schüler um die begehrten Plätze bei den kommenden Deutschen Meisterschaften, den „RoboCup German Open“ in Magdeburg.

Und tatsächlich haben es drei Teams des Gymnasiums Langenhagen geschafft, sich zu qualifizieren. Beim Wettbewerb „Rescue-Line“ qualifizierte sich das Team „Chillkröten“ mit Kevin Dürkoop, Jannik Fromme und Tim Fromme als Viertplatzierte (von 41 Teams), im Wettbewerb Rescue-Line-Entry das Team „H.M.F.“ mit Melina Bodem und Hanni Dao als Siebtplatzierte (von 71 Teams) und beim Wettbewerb „onStage“ das Team „Robot Eye“ mit Ricarda Meyer, Jonas Backhaus,  Jeremias Kuthz,  Alexander Otto und Philipp Preczek als Zweitplatzierte (von sechs Teams).

Unser Gymnasium war mit allen 46 Schülerinnen und Schülern der beiden RoboCup-AGs (RoboCup Maxi und RoboCup Mini) aus den Jahrgängen 5 bis 12 angetreten und hat auch weitere sehr gute Platzierungen erreicht. Den Teams „FutureBoys“ und „Calina“ fehlten am Ende nur wenige Punkte zur Qualifikation (Platz 12 und 13). Aber auch die anderen Teams zeigten bei den drei Durchläufen in den „Rescue“-Wettbewerben tolle Leistungen. In den nächsten Monaten werden diese Teams sicher hoch motiviert auf die nächste Möglichkeit der Qualifikation hinarbeiten, ihre Roboter verbessern und ihre neuen Erfahrungen einbringen können.

Großer Dank gilt unseren Schülerinnen und Schülern, die als Helfer oder Schiedsrichter beim RoboCup-Wettbewerb mitgewirkt haben, insbesondere auch der Sanitäts-AG unter der Leitung von Frau Walter. Zudem gilt allergrößter Dank Svenja und Sören Gaedcke, die sich als Ehemalige unseres Gymnasiums noch immer in der Organisation der Wettbewerbe einbringen, unseren RoboCup-Teams aber auch sonst stets mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Die nächste Station für die RoboCup-AGs wird also die Deutsche Meisterschaft in Magdeburg vom 02. Bis zum 05.05.2019 sein, auf der man sich dann sogar für die RoboCup-Weltmeisterschaft 2019 in Sydney, Australien qualifizieren kann.

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Tiger and Dragon – auf ins Reich der Mitte!

虎与龙

hǔ yǔ lóng

Was ist das eigentlich – Talentetag?

Im Rahmen der Arbeit des Kooperationsverbund „Förderung von Begabungen“ (KOV) in Langenhagen, dem das Gymnasium sowie 3 Grundschulen (Friedrich-Ebert-Grundschule, Grundschule Krähenwinkel, Grundschule Godshorn) angehören, veranstalten wir seit 2009 einmal im Jahr im Frühjahr einen sogenannten Talentetag.

Kolleginnen und Kollegen der teilnehmenden Schulen bieten eine Gesamtzahl von 14-16 Workshops zu den unterschiedlichsten Themen und Fachbereichen zu diesem Thema an für Schüler/innen des 3. bis 7. Schuljahres, die interessiert, motiviert und leistungsorientiert sind und deren besondere Talente bei dieser Gelegenheit einmal besonders gefördert werden sollen.

Wichtigster Aspekt für die Arbeit im KOV ist dabei das schulformübergreifende Arbeiten miteinander von GrundschülerInnen und GymnasiastInnen. Von jeder Grundschule wird derzeit 1 Workshop, vom Gymnasium werden ca. 8 und ca. 4 von der IGS angeboten.

Themen der Vorjahre waren zum Beispiel: 2013 „Unser blauer Planet“, 2014 „1914 – Vor 100 Jahren“, 2015 „Waterloo (1815)“, 2016 „Vulkanismus – das Jahr ohne Sommer 1816“, 2017 „Unser arabisches Erbe“, 2018 „50 Jahre Flower Power“.

Im Jahr 2019 nun ist es: China. Schülerinnen und Schüler werden sich u.a. mit folgenden Themen beschäftigen: Papierschöpfen, Seidentüchern, Rechnen mit Abakus, chinesischen Motiven in der deutschen und französischen Literatur, Schattentheater, Drachenbau, Orientierung mit Kompass, römischer Limes und chinesische Mauer, u.v.m.

Workshop-Tag ist der 13. März. Dauer: 8.15 bis 13.30 Uhr.

Die Präsentation der Ergebnisse findet am 14. März von 14.30 bis ca. 16.00 Uhr statt in der Aula und im Foyer in der Konrad-Adenauer-Straße.

 

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Donnerstag, 07 März 2019 16:01

Gymnasium Langenhagen holt den Pokal

Volleyballturnier der Herschelschule: Team vom Gymnasium Langenhagen holt den Pokal -

Zum 27. Mal hat die Herschelschule 19 hannoversche Schulen zu ihrem traditionsreichen Volleyballturnier für gemischte Mannschaften eingeladen. Am 1. März fanden sich jedoch nur sechs Teams in der Sporthalle am Sahlkamp ein, um einen Sieger auszuspielen. Im Modus „Jeder gegen jeden“ wurden jeweils 2x zehn Minuten nach offiziellen Hallenvolleyball-Regel gespielt, sodass die Schüler*innen trotz der geringen Mannschaftszahl viel zum Spielen kamen.

Das Team vom Gymnasium Langenhagen, bestehend aus Michelle und Jessica Vorrath, Eva Jerke, Svenja Wonneberg, Frozan Hashemi, Angelika Martin, Jannis Wehry und Adrian Molewski sowie der für die erkrankte Amélie Jaksch nachgerückten Clara Meuer, setzte sich dabei souverän mit fünf Siegen in fünf Spielen durch.

Gegen gegnerische Schulmannschaften von recht unterschiedlicher Qualität hielt das Team „GymLgh“ stets die Konzentration hoch genug, um auch auf manch unorthodoxe Bälle reagieren zu können. Um allen Spieler*innen möglichst viel Spielzeit zu geben, wurde viel gewechselt; auch davon ließen sich die Langenhagener Gymnasiasten*innen nicht aus der Ruhe bringen und besiegten die meisten Gegner deutlich.

Technisch anspruchsvoll und vom Ergebnis her sehr knapp war hingegen die Partie gegen die Wilhelm-Raabe-Schule, welche die beiden vorangegangenen Turniere hatten gewinnen können. Die Basis für den Turniersieg war die geringe Fehlerquote und eine große Lockerheit. Aber auch die mannschaftliche Geschlossenheit, die für eine Schulmannschaft nicht unbedingt normal ist und sich besonders während des markerschütternden Kampfrufes (J) zeigte, trug ihren Teil zum Erfolg bei. Durch starke Angaben, ein variables und genaues Zuspiel, durch viel Einsatz in der Abwehr und teils effektive, teils auch spektakuläre Angriffe dominierte das Gymnasium Langenhagen letztlich das Turnier. Als Belohnung gab es – neben immerwährendem Ruhm, Ehre und ein paar süßen Kleinigkeiten – den Wanderpokal der Herschelschule, der für optimalen Durchblick bis zum nächsten Jahr sorgen sollte.

Auf dem Bild das erfolgreiche Team (v.l.n.r.): Svenja Wonneberg, Frozan Hashemi, Sönke Neuß, Angelika Martin, Michelle Vorrath, Jannis Wehry, Jessica Vorrath, Clara Meuer, Adrian Molewski und Eva Jerke

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